Museum

Ausstellungen sind in den Monaten von Mai bis Oktober während der Öffnungszeiten des „Café in der Mühle“, donnerstags von 14:30 bis 18:00 Uhr und samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen. Gruppenbesichtigungen sind nach Absprache möglich. Dazu wenden Sie sich bitte an Dieter Uffelmann (Tel: 05675- 72 05 10) oder Josef Reddemann (Tel: 05675-1654).

HEIMATGESCHICHTE TRENDELBURG

Herzlich Willkommen auf der Homepage des Heimatvereins Trendelburg!

Der Arbeitskreis Heimatgeschichte plant zur Zeit eine Ausstellung zum Thema „Geschichte der Stadt Trendelburg“ .

Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Geschichte der Stadt Trendelburg und der hier lebenden Menschen.

Wir brauchen aber noch tatkräftige Mitarbeiter/innen und laden Sie daher herzlich eingeladen, unverbindlich an unseren wöchentlichen Treffen teilzunehmen.

Diese finden normalerweise jeden Dienstag ab 15:00 Uhr in der Alten Mühle statt. …neue Mitglieder sind uns stets willkommen!

Corona bedingt finden momentan keine Treffen statt, aber dennoch freuen wir uns bei Interesse über Ihre Nachricht .

Kontakt: rolfenders@t-online.de .

 

Unsere geplante Ausstellung

Sollten Sie über alte Unterlagen, Briefe, Fotos, Bücher oder irgendwelche Informationen verfügen, die unsere geplante Ausstellung bereichern würden, geben Sie uns bitte eine kurze Info.

Da der Heimatverein nur über begrenzte Mittel verfügt, freuen wir uns natürlich auch,wenn Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen möchten. Kontaktieren Sie uns bitte hierzu !

 

Die heimatgeschichtliche Sammlung wird in der Alten Mühle Trendelburg untergebracht. Sie soll Einblicke geben in die Verwaltungs- und Territorialgeschichte des Ortes. Beginnend mit Spuren aus der Steinzeit, dem Einfluss des sächsischen und des fränkischen Machtbereiches, den Wüstungen, die die Urzellen Trendelburgs waren, wird über die Entstehung von Burg und Stadt informiert. Besondere Vorkommnisse wie die großen Brände, der 30-jährige Krieg, der Bau des Landgraf-CarlKanals und der Eisenbahn führen schließlich zur Darstellung von Ereignissen der neueren Zeit.

Da die finanziellen Mittel hierfür sehr beschränkt sind, wird es eine wachsende Ausstellung werden, die zunächst ein Grundgerüst der Geschichte darstellt und dann nach und nach erweitert wird.

Jährlich wechselnde Ausstellungen


Ausstellungen der letzten Jahre:

Fotos, Wimpel und Plakate
Die Ausstellung „Heimatfeste von 1949 bis 2016“ ist im Mühlenmuseum zu sehen

aus der HNA vom Samstag, dem 8. Juli 2017
aus der HNA vom Samstag, dem 8. Juli 2017

Hochwasser in Trendelburg vor 50 Jahren

Diese Ausstellung fand vom 2. Mai bis 27. September 2015 statt .

Im Juli vor 50 Jahren stand das Trendelburger Diemeltal unter Wasser. Die Ausstellung des Heimatvereins Trendelburg „Die Macht im Diemeltal heißt Wasser“ widmet sich jetzt diesem Ereignis.

Die einen haben das Hochwasser in Trendelburg vor 50 Jahren als Zeitzeugen miterlebt, die anderen kennen es aus den Erzählungen ihrer Eltern oder Großeltern. Die Ausstellung in der Knochenhauer Mühle dokumentiert das Hochwasser in Bildern und Berichten von Zeitzeugen.

 


Erinnerungen an die Volksschule Trendelburg

Das Team der Arbeitsgruppe Ausstellungen des Heimatvereins Trendelburg, bestehend aus Josef Reddemann und Rolf Enders, hat mit der tatkräftigen Hilfe von Karin Quabeck, Herbert Becker und Dieter Uffelmann eine Ausstellung zusammengestellt zum Thema Volksschule Trendelburg. Am wurde 7. Mai 2016 wurde eine Sammlung aus Bildern, Geschichten und Anektoten der Öffentlichkeit präsentiert. Vom Bau der Schule während des 2. Weltkriegs über die Erweiterung in den 50iger Jahren bis zum Übergang zur Mittelpunktschule Trendelburg, die heute den Namen "Grundschule Diemelaue" trägt, zeigt die Jahresausstellung einen weiten Bogen Schulgeschichte in Trendelburg. Sogar ein Klassenzimmer, wie es in den 50ger Jahren einmal ausgesehen haben mag, konnte mit Hilfe befreundeter Heimatvereine aus Gottsbüren und Helmarshausen sowie mit Exponaten aus Privatbesitz realisiert werden. Die Ausstellung kann noch bis Mitte Oktober auf Anfrage besichtigt werden. Kontakt: Josef Reddemann